"Weltklassik am Klavier - Freunde! Parallele Wege der Komponisten!" Rubén Russo
Sonntag, 28.06.2026, 17:00 Uhr
Albeniz, Liszt, De Falla, Brahms, Mozart und Ravel
Rubén Russo
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil sie eine der wenigen Organisationen sind, die sich der Organisation von Konzerten mit der Reinheit und Tradition verschrieben haben, die es im Ritual der Musik immer gegeben hat. Sie geben dem Künstler die Möglichkeit, eine enge und ehrliche Beziehung zum Publikum aufzubauen, in der ein Austausch von Wissen und Emotionen stattfindet, was heutzutage eine Rava avis ist." - Rubén Russo
Geboren am 22. Juni 1997 in Madrid. Im Alter von sechs Jahren begann Rubén Russo das Studium des Klaviers an der Musikschule "Pinzón". Bereits 2006-2013 besuchte er die Musikhochschule "Federico Moreno Torroba" in Madrid, um anschließend (2013-2015) die Musikhochschule "Alfonso X el Sabio" in Madrid abzuschließen.
Begleitet wurde dies von Prof. Iván Cítera. Derzeit studiert er an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf und am Konservatorium L.V. Beethoven in den Niederlanden unter der Leitung von Professor Gabrielle Leporatti (Italien). 2020 schloss er an der "Akademie Rubinstein" in Düsseldorf bei Prof. Olga Monakh den Bachelor ab. Rubén Russo nahm erfolgreich an diversen Wettbewerben teil: 1. Preis beim 47. Wettbewerb Junge Pianisten aus Katalonien, Villafranca del Penedés in Barcelona, Spanien. 1. Preis und Goldmedaille beim Premier Music International Competition 2021 in Budapest, Ungarn. Er gewann auch den ersten Preis und die Goldmedaille für besondere Künstler beim Golden Arts Contest in Valencia, Spanien im Dezember 2021 u.v.m.
"Weltklassik am Klavier - Freunde! Parallele Wege der Komponisten!"
In diesem Programm begeben wir uns auf eine Reise auf zwei verschiedenen Wegen, die ineinander übergehen und ihren Ursprung in derselben Zeit haben, und zeigen die Emotionen und sozialen Anliegen des jeweiligen historischen Moments.
Im Deutschland des 19. Jahrhunderts kam es zu einem stilistischen Konflikt zwischen den Anhängern des Stils von J. Brahms und R. Schumann und den sogenannten modernen Musikern, von denen F. Liszt der prominenteste war. Ausgehend von diesem Moment der westlichen Musik bewegen wir uns ins 20. Jahrhundert mit M. Ravel, I. Albéniz und M. de Falla, wobei W. A. Mozart als Bindeglied zwischen beiden Wegen dient, abgesehen von der Freundschaft, die die meisten dieser Komponisten verband.
Eintrittspreis: 30,00 Euro, ermäßigt 15,00 Euro und Jugendliche bis 18 Jahren frei
Reservierungen: telefonisch unter 0151 125 855 27 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder www.weltklassik.de
Tags: Weltklassik